Vollkonserven auf Knopfdruck.

Das Gute kommt selten allein.

ASCOTT in der Praxis

Erst in der Praxis zeigt sich, ob ein Gerät hält, was die Verkaufsunterlagen versprechen. Das sehen auch unsere Kunden so. Damit Sie sich ein möglichst umfassendes Bild machen können, haben wir ASCOTT Kunden gefragt, die ihre Geräte sowohl seit Jahren als auch erst kürzlich in Gebrauch genommen haben. Doch lesen Sie selbst, was sie zu berichten haben:

Falk Göhler
– Fleischerei Göhler –

Die Fleischerei Göhler ist seit 1842 ein traditioneller Handwerksbetrieb und arbeitet in der 4. Generation mit über 80 Mitarbeitern in 9 Filialen. Die Konservenherstellung ist neben der Frisch- und Räucherware ein wesentlicher Bestandteil der Produktpalette.  

Herr Göhler, was hat Sie dazu veranlasst, Ihre Vollkonserven mit einem ASCOTT Autoklaven herzustellen?
„Ehrlich? – Wir wollten endlich wieder einmal Feierabend haben und das ohnehin kurze Wochenende mit unseren Familien verbringen.“
Das war vor der Anschaffung des ASCOTTs nicht möglich?
„Jedenfalls nicht ohne Unterbrechung. Am Ende eines Arbeitstages steht immer das Autoklavieren. Das kann je nach Produkt drei bis fünf Stunden brauchen.
Häufig wird der Vorgang zum Ende der Schicht gestartet. Früher mussten wir regelmäßig kontrollieren, ob alles okay ist und pünktlich am Gerät stehen, um von Hand mit Ventil und mit Augenmaß den Abkühlprozess zu „steuern“. Wenn sie bei den früheren Geräten darin keine Übung hatten, war schnell die Produktion eines ganzen Tages für die Tonne. Das konnte man also nicht mal eben dem Wachmann anvertrauen.“

Bild: Ronny Heymann von der Fleischerei Göhler am ASCOTT 500 mit einer Krananlage

Und wie läuft es jetzt?
„Nach dem Starten? Komplett ohne uns. Ein Mitarbeiter belädt den ASCOTT bequem per Kran und verschließt ihn. Danach wählt er das richtige Programm, „Start“ – und Feierabend. Entladen kann die Frühschicht am nächsten Tag oder am Montag. Bedienerlos heißt hier im Prinzip auch fehlerlos.“ 
Es passt eine ganze Tagesproduktion in den Autoklaven?
„In unserem Unternehmen richten wir das genauso ein, ja. Deshalb haben wir ein großes Modell genommen. Früher waren für die gleiche Vollkonservenmenge mehrere Durchgänge nötig.

Und Ihr Fazit zwei Jahre nach dem Wechsel auf einen ASCOTT?
„Eines der besten Geräte, die wir jemals angeschafft haben. Das finden übrigens auch meine Mitarbeiter.“

Bianca Fritzsche
– Rienow-Fisch –

Die RIENOW Feinfischräucherei stellt seit 1991 edle Fischfeinkost her und verkauft diese hauptsächlich über ein eigenes Vertriebsnetz. Bianca Fritzsche ist seit 27 Jahren dabei und leitet ihr Team mit 30 Mitarbeitern inzwischen als Geschäftsführerin.

Frau Fritzsche, Sie haben einen der ersten ASCOTT Autoklaven in Betrieb genommen.
Was hat sich für Sie und Ihr Team seitdem geändert?
„Der personelle Aufwand hat sich für das Autoklavieren von Fischkonserven sofort halbiert. Wir haben außerdem einen
Warmwassertank verbaut, der die Energie- und Wasserkosten noch einmal stark reduziert – das ist der betriebswirtschaftliche Aspekt.“
Es gibt also noch weitere Aspekte?
„Ja, die Sicherheit. Ich muss keinerlei Angst mehr um meine Mitarbeiter haben. Bei den vorherigen Geräten bestand immer die Gefahr des Verbrühens oder anderer Verletzungen. Durch die bedienerlose Vollautomatik kommen die Kollegen nur noch mit handwarmen Produkten in Berührung. So ein Arbeiten macht Freude!“

Bild: Robert Beck von der Fa. RIENOW beim Verschließen des ASCOTTS mit Warmwasserspeicher

Wie sieht es mit der Produktqualität nach dem Autoklavieren aus?
„Wir und – was immer der Gradmesser ist – unsere Kunden sind vollauf zufrieden. Jede Charge gelingt wie die andere. Wir konnten ruhigen Gewissens die Haltbarkeit der Produkte verlängern. Durch die vollständige digitale Aufzeichnung und unmittelbare Datenübertragung in unser IT-System haben wir nun über jeden kleinen Schritt eine Dokumentation und die Kontrolle. Mehr Sicherheit geht nicht.“   

Wolfram Zentner
– Lakefields –

Die Lakefields GmbH am Bodensee produziert seit 2015 Qualitätstiernahrung u.a. für Hunde und Katzen. Zum Einsatz kommen natürliche Rohstoffe aus der Region. Unter der Leitung von Salvatore Iozzolino und Wolfram Zentner ist Lakefields auf Wachstumskurs.

Herr Zentner, Sie nutzen erst seit Kurzem Ihren ersten ASCOTT. Welche Erwartungen hatten Sie und wie wurden diese erfüllt?
„Wir setzten bisher vor allem auf die Geräte des Marktführers. Das starke Wachstum unseres Unternehmens macht es aber notwendig, Geräte mit einer höheren Kapazität anzuschaffen, welche unsere stetig steigende Tagesproduktion ohne Ausfälle jetzt und in Zukunft bewältigen können.“

Was ist Ihnen neben der Größe außerdem wichtig?
„Ganz klar die Zuverlässigkeit und die Langlebigkeit der Autoklaven. Deshalb habe ich mich im Vorfeld bei anderen ASCOTT-Nutzern persönlich über die Langzeiterfahrungen informiert. Die durchweg positiven Rückmeldungen waren für mich überzeugend.“ 

Bild: Geschäftsführer Salvatore Iozzolino am ersten ASCOTT bei Lakefields

Welche Alternativen hatten Sie im Blick?

„Es sollte ein deutsches Markenprodukt sein und die Skalierung unserer Produktion ermöglichen. Außer ASCOTT konnte ich keinen Hersteller finden, der unsere hohen Anforderungen erfüllt.“

Würden Sie in weitere Geräte investieren?
„Wir haben bereits weitere ASCOTT Autoklaven bestellt.“

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