ASCOTT Sofortkontakt
Sie möchten sofort mit Ihrem
persönlichen Ansprechpartner telefonieren? Los geht’s:
Sie produzieren Lebensmittel oder Tiernahrung?
Zur Herstellung von ungekühlt haltbaren Konserven (Vollkonserven)
suchen Sie einen Autoklaven, ein deutsches Markengerät,
das komplett vollautomatisch und absolut zuverlässig arbeitet?
Dann entdecken Sie den neuen Standard für den Mittelstand,
entdecken Sie Ihren ASCOTT Autoklaven!
Dass ein Autoklav das Sterilisieren von klassischen Produkten beherrschen muss, versteht sich von selbst.
Auch empfindliche Kunstdärme und Folienbeutel mit ihren besonderen Herausforderungen für die Drucksteuerung hatten wir bei der Entwicklung klar im Fokus. Aber dabei bleibt es nicht!
Denn häufig versetzen uns Kunden, in helle Begeisterung, die mit ihrem ASCOTT immer innovativere Produktlinien in hervorragender Qualität kreieren, an die wir zunächst gar nicht dachten.
Die beliebten Quetschies, Kunststoff- oder Aluminumschalen mit Alu- oder Folienverschluss, selbst Pasteurisieren – ein ASCOTT verleiht vermutlich auch Ihrer Phantasie produktive Flügel!
Tatsächlich! Einfach beladen, schließen und starten.
Und nach Ablauf des Autoklavierprozesses entladen – der Rest läuft VOLLAUTOMATISCH!
Einfacher, bequemer und in jeder Hinsicht sicherer geht es nicht.
Seit fünf Jahren bewähren sich ASCOTT Autoklaven in der Praxis. Die ersten Geräte gingen nur wenige Kilometer von unserem Firmensitz in Betrieb. Inzwischen erledigen sie in ganz Deutschland, in der Schweiz, Österreich, im Baltikum und in den BeNeLux-Staaten zuverlässig ihren Dienst. Lassen Sie sich von erfolgreichen Kunden inspirieren:
„Eines der besten Geräte, die wir jemals angeschafft haben. Das finden übrigens auch meine Mitarbeiter.“
„Der personelle Aufwand hat sich für das Autoklavieren von
Fischkonserven sofort halbiert.“
„Die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Autoklaven hat uns überzeugt. Weitere Geräte sind bestellt. “
… macht das, was heute UND IN ZUKUNFT gebraucht wird.
Unsere Autoklaven werden kompromisslos in Vollausstattung geliefert.
Alle technischen Komponenten und die Funktionsweise sind bei allen Geräteversionen gleich und selbstverständlich zertifiziert nach den höchsten Standards.
Um die beste Größe und Konfiguration für Ihren Betrieb zu finden, analysieren wir die Produktionsprozesse bis ins Detail. Nutzen Sie unsere umfassende Fachkompetenz im Bereich Lebensmitteltechnik und die Erfahrung aus vielen Jahrzehnten beim Autoklavieren!
Bis zu 1.372 Standardgläser á 230 ml
in einer Charge!
250, 500 oder 1.000 Liter –
Was darf’s sein?
Grundausstattung:
lieferbar in 2 Druckstufen:
PS* -1,0 bis 3,0 bar oder
PS* -1,0 bis 6,0 bar
(*zulässiger Druck)
Lieferbare Sonderausstattung:
Der Prozess von der ersten Analyse über die Planung bis zur
Installation und Inbetriebnahme folgt einem vielfach erprobten und optimierten Ablauf.
Im Wesentlichen gehen wir folgende 4 Schritte:
Sowohl in der Anfangsphase, als auch für die gesamte Betriebszeit Ihres ASCOTT steht Ihnen unser Lebensmitteltechniker und Autoklavier-Coach persönlich zur Verfügung. Sie wollen neue Produkte,
neue Verpackungsarten einführen oder ein Rezept optimieren?
Alle große und kleine Fragen können stets auf kurzem Wege geklärt werden.
Sie wollen auch erfolgreich Vollkonserven produzieren?
Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht oder Ihren Anruf!
ASCOTT Autoklaven | Dieter Schott GmbH
Enge Gasse 6
D-09221 Neukirchen/Erzgebirge
Beratung & Verkauf
Dipl.-Ing. Uwe Oswald
Tel.: +49 172 3716598
UweOswald@dieterschott.de
Kundendienst & Organisation
Dipl.-Ing. Silke Oswald
Tel.: +49 371 281460
Kundendienst@dieterschott.de
Wie verkauft man erfolgreich Konserven? Welche Arten von Konserven gibt es? Was muss man bei der Produktion von Konserven beachten? Wie müssen Konserven gekennzeichnet sein? Welche Vertriebs- und Marketingstrategien gibt es und wie wendet man sie richtig an?
Die Autoren haben sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und 15 Experten befragt. Darunter erfolgreiche Konservenproduzenten, Lebensmitteltechnologen, Produktentwickler, Laboranten, Rechtsanwälte für Lebensmittelrecht/ Markenrecht, Einkäufer von Supermärkten, Logistiker, Marketingfachleuten und Lebensmitteltechnikern.
Dieses Buch fasst das komplexe Thema der Konservenherstellung zusammen und liefert das Fundament für Ihren Erfolg beim Konservenverkauf.
In Beratungsgesprächen werden wir häufig zu den Unterschieden zwischen einem vollautomatischen Korimat der neusten Generation und unseren ASCOTT Autoklaven befragt. Deshalb haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte in einem FAQ zusammengefasst:
Ascott: Sie schließen nur noch den Deckel und starten per Knopfdruck das gewählte Programm.
Korimat: Sie müssen das Wasser händisch per Ventil bis zum Rand einfüllen, dann den Deckel schließen und das Programm starten.
Ascott: Selbstverständlich, wenn die Option ECO-Wasseranschluss ausgewählt wurde.
Korimat: Auch das Befüllen mit Warmwasser muss per Hand erfolgen.
Ascott: ja
Korimat: ja
Ascott: Dampf und Wasser treten nur am Ablasshahn direkt in den Bodeneinlauf aus. Mit der Option ECO-Tankanschluss geht es direkt geschlossen in einen Tank, ohne jede Dampfentwicklung.
Korimat: Der heiße Dampf wird über den blauen Dampfablassschlauch am Deckel abgelassen. (Verbrühungsgefahr lt. Herstellerangabe)
Ascott: Ja, Sie können entscheiden, ob der Autoklav das Wasser vollständig entleert, damit zum Beispiel Dosen keinen Rost ansetzen oder das Wasser im Autoklav belassen.
Korimat: Ja, aber das Wasser bleibt im Autoklav und muss mit der Hand abgelassen werden, bevor der Deckel geöffnet wird. Wasser schwappt sonst über die gesamte Maschine und Dosen oder Gläserdeckel können rosten.
Ascott: Ja, vollautomatisch in die Steuerung und über LAN vollautomatisch auf ihren Computer.
Korimat: Ja, der Datenaustausch zum Computer erfolgt durch den Bediener per Hand mittels Chipkarte, also durch einen DatenTRÄGER.
Ascott: Ja, mit unserer Option 6 bar.
Korimat: Nein, die dafür vorgegebenen hohen Drücke, bietet Korimat nicht an.
© alle Rechte bei Dieter Schott GmbH | Enge Gasse 6 | 09221 Neukirchen/Erzgeb.
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